Vorteile von japanischen Reimporten deutscher Premiummodelle

- Geringe( echte) KM Laufleistung
- Teilweise unglaublich guter Pflegezustand
- Geringer Verschleiß ( Tempolimit 120 km/h !)
- regelmäßige Wartung (strenger japansicher TÜV)
- Keinen Klimawechseln (Winter nach Region ) ausgesetzt, kein Salz
- sehr gute Ausstattungen

Wer die Qualität japanischer Gebrauchtwagen kennt, kann eigentlich nicht verstehen wieso man ein deutsches gebrauchtes Auto kauft. Deutsche Autos werden gefahren Sommer wie Winter, sind Salz und wechselhaften Klima ausgesetzt. Im Gegensatz zu den deutschen Gebrauchtwagen , sind die Japanischen Modelle der Premiummarken deutlich besser, kein Winter, kein Salz, gute Klimatische Verhältnisse, meist Garagenwagen, denn sie werden weniger genutzt, mehr besessen als Statussymbol. Diesen Vorzeigefahrzeugen wird auch eine überdurchschnittliche Wartung gegönnt. Schauen Sie sich einmal einen Unterboden eines japanischen Fahrzeuges im Vergleich an, Sie werden feststellen, dass diese keinerlei Flug Rost oder rostige Auspuffanlagen haben, alles sieht aus wie neu. Und wenn sie dann noch aus erster Hand sind, sind die Fahrzeuge selbst nach 20 Jahren noch in Jahreswagenzustand.
So etwas findet man auf dem Europäischen Gebrauchtwagenmarkt nicht. Dies gilt insbesondere für die KM-Laufleistungen. Denn echte wenig KM die auch zum Fahrzeugzustand passen findet man fast nur in Japan. Oft werden japanische und US Modelle oder Dubai Modelle in denselben Topf geworfen, dies ist bei weitem nicht richtig, denn die in den USA gelaufen Fahrzeuge haben meist einen schlechten Pflegezustand, zurückgedrehte KM oder Meilen, und leider allzu oft in Mexiko schlecht reparierte Vorschäden. Die Dubai Fahrzeuge unterliegen überdurchschnittlichen Verschleiß durch den Sand in der Luft. Bei Japanischen Modellen wird in der Historie genau verzeichnet welche Autos Vorschäden hatten oder nicht, ebenso werden Km Stände in den Papieren notiert. Aber bei den meisten Fahrzeugen genügt ein Blick auf das Fahrzeug um zu staunen, das so ein Zustand nur bei den wenigen KM möglich ist.

Die weit verbreiten Argumente japanische Autos hätten jeden Menge Betriebsstunden durch Staus und wären verstrahlt durch Fukushima, sind alberne Volksweisheiten. Premiumfahrzeuge mit Jahresfahrleistungen um die 2000 - 3000 km werden nicht für die Fahrt zur Arbeit im Stau benutzt, sondern nur zum posieren und präsentieren. Alle Exportfahrzeuge werden noch in Japan einer Strahlenkontrolle unterzogen und falls es einmal passieren sollte, dass die Werte zu hoch wären, werden diese noch dort endkontaminiert. Dies kommt aber sehr selten vor.

Alles in allem. Der Kauf eines japanischen Gebrauchtwagens ist für deutsche Kunden die Erfüllung eines Traumes. Einmal ein Auto zu besitzen, was z.B. am AMG SL 55 mit 500 PS mal fast 200.000 € gekostet hat, und nun in fast neuwertigem Zustand mit guten Kilometern für 25.000,-€ einen dankbaren neuen Besitzer findet.
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